Haimspiel gegen Iserlohn und Fanparty
22.12.2002


Esst auf, Kameraden...
Das letzte Spiel vor Weihnachten liegt an. Dafür ist sogar ein italienischer Auswanderer reimportiert worden. Und wo beginnt man so einen Haimspielsonntag? Richtig, bei einem gemütlichen Frühstück im Weissen Holunder...



Trotz grauenhaften Wetters stehen die Leute mal wieder in Scharen an, um den Meister dieses Jahr zum letzten Mal in Deutschland spielen zu sehen. Zum Schluss werden es über 12.000 sein...
Wo ist mein Regenschirm?


Alle blau
Aus Iserlohn waren mal wieder einige angerückt. Aktion Blau wirkte ähnlich hilflos wie in Hamburg. Blau waren sie, so blau dass sie später ihr Bier nicht mehr tranken sondern als schlechte Verlierer über die Brüstung schmissen...



Die Iserlohner Spieler glänzten dagegen zunächst durch Abwesenheit. Hatten wohl keine Uhr dabei? Der dafür vorgesehenen Strafzeit sind sie jedenfalls entgangen...
Jungs, wir sollten ein 3:0 anbieten...


Viele Grüsse auch an die Oma...
Auf dem Videowürfel wurde man unterdessen von immer neuen Peinlichkeiten aus dem Bereich "Viele Grüsse" unterhalten. Es soll ja Leute geben die dann eine Karte schreiben?! Wo sind die geliebten Statistiken hin, bei denen ermittelt wird wie oft die Nummer 75 mit seinem Ersatzschläger den linken Torpfosten berührt hat???



Aber gespielt wurde dann zum Glück auch noch. Und das gar nicht mal schlecht. Hier fällt gerade eines der Siegtore aus der BlueBar-Perspektive.
TOOOOOOR


SIEG!
Auch gröbste Iserlohner Provokationen konnten heute weder den Sieg noch die Ehrenrunde verhindern. Sogar Alex Hicks verliess als Hauptopfer das Spielfeld nach der regulären Spielzeit...


Ticket zur Weihnachtsfeier



Weiter geht es im Henkelmännchen. Ein Sieg ist jedenfalls eine akzeptable Basis für die Mannschaft, um sich unter das Volk zu mischen. Heute gibt es sogar mal Stempel die man erkennen kann. Dafür gehen sie hinterher kaum wieder ab. Eine gute Barriere gegen Iserlohner Becherwerfer...
Und der ging gar nicht so einfach ab...


Ein Meer von Rot...
Völlig unerwartet gibt es heute auf einige Getränke und Speisen Sonderpreise. Das Normal-Preis-Weizen für 3,40 Euro ist nicht angesagt wenn es ein Sion-Kölsch für 1 Euro gibt.



Fernsehkameras waren auch einige aufgebaut. So ein Interview ist auch viel spannender in einem rot-weissen Meer als immer nur vor Werbewänden.
Hans im Interview


Prost Tino
Und auch die Spieler können unter reger Anteilnahme von Presse und Publikum heute mal zum Bierchen greifen.



Unser Ersatzkapitän wird direkt von seiner weiblichen Anhängerschaft gekapert. Und zwei Rentiere für seinen Schlitten hat er auch schon, jetzt fehlen nur noch die Geschenke...
Der Nikolaus und sein Gespann


Lüüuuml;demann
Aber auch unser angeschlagener Meister-Käptn ist nach zwei Spielen Abstinenz noch nicht in Vergessenheit geraten.




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