Bamberg - Baunach - Kemmern
Diesmal zeigt die Austrittsrichtung nach Nord-Westen, auch hier lässt sich nicht übersehen, welche Industrie in Bamberg dominiert, rosten werden die Kesselchen wohl kaum:
Um die erste Etappe nicht all zu anstrengend zu gestalten, kann man zunächst einen kleiner Abstecher in den "Schwarzen Adler" in Dörfleins (der Name ist berechtigt!) machen, auch wenn es sich hier zufällig um eine Hausbrauerei mit dem Namen "Eichhorn" handelt (nicht zu verwechseln mit Eichbaum!):
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Jetzt geht es ein Stück zurück Richtung Hallstadt über die Brücke, und auf der anderen Seite bis Kemmern um jede Steigung zu vermeiden... |
In Kemmern fährt man wieder auf die andere Seite des Mains und dann durch lauschige Wälder bei mässiger Wegstrecke bis Baunach.
Und siehe da, auch in Baunach gibt es wieder eine nette kleine Brauerei namens Sippel mit angrenzendem Garten!
Das nächste Stück wird dann etwas ungemütlicher; schliesslich führt nur die Bundesstrasse stressfrei über die Seenlandschaft der Umgebung:
Glücklicherweise kann man sich dafür kurz später mit einer kleinen Stärkung schadlos halten; der Hümmer in Breitengüßbach wartet...
Von Breitengüßbach kehrt man zurück nach Kemmern; diesmal nicht drumrum sondern mitten durch. Erneut wird die o.a. Brücke gekreuzt, ein Stück "alte" Wegstrecke gefahren, dann links abbiegen und den Hügel hoch!
Der Aufstieg lohnt sich jedenfalls; vom Wagner Bräu Keller hat man einen herrlichen Blick über das ganze Tal und das zu früher Uhrzeit bei herrlicher Ruhe!
Auf dem Rückweg nach Bamberg kann man dann noch einige Umwege über unbefahrene Feldwege steuern, bald neigt sich ja schliesslich die Sonne ihrem Untergang zu...