Urlaub

Pattaya Dezember 2013

Hotel Sabai Empress



Das Sabai Empress liegt an der Second Road kurz vor ihrem Ende Richtung Naklua. Ein günstiger Ausgangspunkt:

  • Fast gegenüber ist ein riesiger Big C (Einkaufszentrum)
  • Die Drinking Street ist auf der anderen Seite gerade mal 200 Meter entfernt
  • Die Naklua Road mit vielen Unterhaltungsmöglichkeiten in kurzer Distanz
  • Der Strand/Beachroad auch innerhalb von 5 Minuten zu erreichen

Sabai Empress



Das Zimmer



Das Zimmer ist eigentlich schön gross. Ein moderner Flatscreen ist auch vorhanden, die gebotenen Programme sind allerdings wenig interessant. Dichte Vorhänge sowie ein diskreter Zimmerservice erlauben auch mal ein längeres Ruhen am Morgen/Vormittag.

Die Klimaanlage läuft angenehm und auch das Wifi funktioniert meistens reibungslos.

Störend: die verschlossene Verbindungstür zum Nachbarzimmer bietet wenig Schallschutz zum röchelnden Bewohner nebenan...







Das Bad ist ebenfalls ordentlich, eine grosse Dusche und viel Ablagefläche. Die kleine Zusatz-Dusche neben der Toilette erfordert eine gewisse Übung in der Handhabung, aber die findet man in Pattaya überall...

Bad



Swimming Pool auf dem Hoteldach



Sehr schön auch der Pool auf dem Hoteldach (mit zuschaltbarem Blubberwasser). Gut, es könnte etwas mehr Liegefläche da sein und die Bewirtung der Poolbar erfolgt eher stiefmütterlich, aber sonst ne tolle Sache...







Der Saal zum Frühstücken mit Blick auf die Second Road. Das Angebot war nicht ganz nach meinem Geschmack, wenn der einzige Aufschnitt in Form von Ham in warmem Wasser schwimmt? Na gut, oft habe ich das Frühstück eh nicht geschafft.

Optimierungswürdig wäre vielleicht auch mancher Prozess. Erst muss man sich an der Rezeption einen Gutschein holen, der 7 Meter weiter dann entgegengenommen und weggeworfen wird!

Frühstückssaal



Ausblick



Der Ausblick vom Hotelzimmer. OK, Sendemasten, hinten rechts die Drinking Street, auf der linken Seite versteckt Lisa Beer & Bar (die konnten schon eine Menge Lärm machen!)...







...aber die Könige des nächtlichen Lärms waren immer noch die Jungs von der Liveband im Heineken Beergarden vorm Big C. Für etwa zehn gelangweilte Zuschauer schmetterten sie fröhliche thailändische Volkslieder, während sich auf der Leinwand nebenan zwei Boxer umgebracht haben. Dazu ein Fassbier zum Abgewöhnen, das obendrein zu teuer war...

Nee nee




Homepage
Übersicht Urlaub
Anreise
Hotel
Verkehr
Abreise
Infrastrukur
Gastronomie
Jahreswechsel