Urlaub

Pattaya Dezember 2013

Verkehr



Teil 1: Busse (und Sattelschlepper)

  • Stehen ganz oben in der Nahrungskette. Gross, schwer, laute Hupe, machen sich überall Platz
  • Lieblingsfeinde: Zu langsame Motobikes, intensiver Einsatz der Hupe ist die Folge
  • Einsatzgebiet der Busse: Flughafentransfer und Ausflugsfahrten
  • Vorkommen: Hunderte
  • Verletzungsgefahr: Innerhalb des Busses gering, ausserhalb s. Fussgänger!

Der Bus



Baht-Bus



Teil 2: Der Baht-Bus (umgangssprachlich oft noch Tuk Tuk).

  • Ersetzen den Öffentlichen Nahverkehr. Auf der Standard-Kreis-Linie Beachroad-Second Road steigt man einfach zu und zahlt nach Klingeln und Aussteigen 10 Baht (23 Cent).
  • Was auch passieren kann? Man steigt auf der Second Road zu, der Kamerad biegt auf die Central Pattaya Road ab und lässt einen in völlig unbekannten Gefilden heraus (s.a. Motobike Taxi).
  • Hupen auf der Suche nach Fahrgästen, bei Bedarf nur winken
  • Vorkommen: Hunderte
  • Verletzungsgefahr: Mittel. Beim Einsteigen stösst man sich gerne die Birne und die hintere Plattform ist nicht nach übermässigem Alkoholgenuss zu empfehlen!







Teil 3: Normale PKW/Pickup

  • Für den Individualverkehr in uns bekannter Form. Mit ein paar kleinen Einschänkungen!
  • Technische Überwachung der Fahrzeuge? Wieso, das fährt doch noch!
  • Transport von Passagieren? Da wo sich ein freies Eckchen bietet! Und da gibt es speziell bei Pickups viele Möglichkeiten...
  • Vorkommen: Tausende
  • Verletzungsgefahr: Mittel für Trainierte

Ist doch noch Platz!



Motobikes



Teil 4: Motobikes/Motobike-Taxis

  • Einsatz sowohl im privaten Umfeld wie als mietbares Beförderungsmittel an jeder Ecke
  • Erkennungszeichen der mietbaren Motobikes: Fahrer mit bunten Westen und vielen Narben
  • Wann freut man sich besonders über Motobike-Taxis an jeder Ecke? Wenn man sich in völlig unbekannten Gegenden befindet (s.a. Baht-Taxi).
  • Motorisierung der Motobike-Taxis. Schwach! Im Zusammenspiel mit Verschalten seitens des Fahrers etwas beunruhigend beim Passieren grosser Kreuzungen
  • Sitzplätze: Nach Zählungen von Mitfahrern mindestens 5
  • Voraussetzung als Fahrgast: Nerven wie Drahtseile und kräftige Finger zum Festkrallen am Sattel, wenn der gute Fahrer auf einer 4-spurigen Strasse in den Gegenverkehr schwenkt
  • Vorkommen: Gefühlte Millionen
  • Verletzungsgefahr: Für alle Beteiligten sehr hoch!







Teil 5: Fähren

  • Beliebtes Reisemittel, um eine der benachbarten Inseln von Pattaya zu erreichen (z.B. Koh Larn)
  • Fahrtpreis für eine knapp einstündige Fahrt nach Koh Larn: 30 Baht (rund 70 Cent)
  • Letztes grösseres Unglück: Am 3. November 2013
  • Was daraus gelernt wurde? Auf dem Deck liegen eine Menge ziemlich neuer Schwimmwesten. Da liegen sie gut...

Noch schwimmt es



Schnellboote



Teil 6: Schnellboote und Jetskis

  • Eine Alternative zu den Fähren, um benachbarte Inseln zu erreichen oder einfach so etwas durch die Gegend zu lärmen
  • Fahrtpreis für eine Inselüberfahrt: Ein Vielfaches der Fähre, je nach Anzahl der Teilnehmer.
  • Verletzungsgefahr: Für die Fahrer selber eher gering, für Schwimmer am Strand sehr hoch.
  • Nervfaktor für Strandbesucher: Riesig!







Teil 7: Fussgänger

  • Eine bedrohte Art in Pattaya. Kein Motor, kein Fahrzeug, keine Stärke, keine Rechte! Zielscheiben. Lauf um Dein Leben...
  • Zebrastreifen: Ansatzweise noch zu erkennen, für die anderen Verkehrsteilnehmer eher als Beschleunigungsstreifen verstanden.
  • Fussgängerampeln: Definitiv eine Stromverschwendung und versuchte Verkehrsbehinderung! Ein Rotlicht wird nicht mal als Empfehlung wahrgenommen. Die Ampeln auf der Beachroad sind so gut wie immer abgeschaltet, um den Fussgängern nicht die Illusion einer gefahrlosen Überquerung zu geben...
  • Verletzungsgefahr: In engen Gassen gross. Auf breiten Einbahnstrassen gross. Auf mehrspurigen Strassen mit Verkehr in beiden Richtungen lebensgefährlich!
  • Weiteres Bedrohungspotential für Fussgänger: s.a. Infrastruktur!

Am Ende




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