On the way to Dummdorf...


Die Strecke reicht kaum für einen Kasten Bier!
Bereits zum dritten Mal dieses Jahr fährt man sonntags ein bisschen aufs Land um sich zu erholen. Heute ist wieder mal eine Busfahrt angesagt, auf den Schiffsreisen der Eishockeyfreunde sind die Weizengläser zuletzt zu tief geflogen! Diesmal sind auch wieder die mit an Bord, denen zuletzt das Schiff zu früh losgefahren ist...



Unterwegs wird - ob absichtlich oder unabsichtlich - noch eine kleine Dorfrundfahrt gemacht. Die Führung war sehr erkenntnisreich, so konnte man z.B. einen hier typischen Eingeborenen bei seiner Morgenwäsche beobachten. Man beachte vor allem die winterlich-festlichen Sandalen und die Designerfrisur von Colani! Hier weiss man sich zu zeigen...
Hey, schick bist Du Alter, voll cool!


Barackeneintritt



An der Brehmstrasse war - wie immer - alles perfekt organisiert. Unkoordinierte Schlangen fieberten dem Augenblick entgegen, vom Türsteher auf der Suche nach was Trinkbarem befummelt zu werden.
Gute Organisation ist doch alles!


Ein Sender mit Platzbedarf
Der Bezahlsender Premiere hatte mal wieder einen exorbitanten Bedarf an Plätzen. Was aber nicht unbedingt heisst dass deswegen weniger Karten verkauft werden. Die Gäste können doch ruhig etwas zusammenrücken. Wer sagt denn dass da jeder einen GANZEN Stehplatz benötigt?!

Also ärgert man sich wieder über die Leute aus dem eigenen Lager, die wohl noch nie hier waren und versuchen sich zehn Minuten vor Beginn reinzudrücken...



Im Umgang mit Feuer sollten die Düsseldorfer eigentlich vorsichtiger geworden sein?! Denkste! Heute werden die letzten Register gezogen um hier überhaupt mal ein bisschen Stimmung reinzubringen...
Advent Advent der Airport brennt


Das hätten die Zuschauer mal tun sollen!
So sah das dann anschliessend 10 Minuten aus. War sicher keine Idee der Sportler, die dann die giftigen Dämpfe einatmen durften. Echt clever Düsseldorf! Wir lassen uns dafür die Schwenninger kommen...



Das Spiel war die ersten beiden Drittel gar nicht mal schlecht, aber eindeutig zu torlos. Schiri Lichtnecker ist dann zu Hochform aufgelaufen; auch er möchte mit seiner Pfeiferei mal in einem Satz mit Müller und Hellwig genannt werden, wenn es darum geht wer der Schlechteste ist. Eine glaubwürdige Vorstellung heute!!!

Immerhin haben wir heute herausgefunden, welche Firma sich als Sponsor für die Trikots der Schiedsrichter engagiert: die kann man von hier in knapp fünf Minuten erreichen. Ob in dieser Firma wohl viele KEC-Fans sitzen?
Eine Brille für Lichtnecker


Haut drauf Kameraden!
Im letzten Drittel passierte dann doch deutlich mehr! Es fielen drei Tore (leider nur irgendwie falsch verteilt) und anschliessend hatten sich alle wieder mal ganz lieb. Die Ursachenforschung und entsprechende Ahndung solcher Liebesbeweise blieb wie üblich auf der Strecke; es wurden einfach ein paar Leute von jeder Mannschaft zur Zwangspause geschickt!



FAZIT
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